Der Neuaufgang
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Der Neuaufgang

Die Menschen sind nun untergegangen und nun sind die Tiere die Herscher der Welt aber nur eine Tierart ist die, die über alle herrscht! Die Wölfe sind nun da und die sind so viele wie die Menschen aber auch nicht zu viele wie Menschen!
 
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Schihina
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BeitragThema: Eiskalt...   Eiskalt... EmptySa Sep 15, 2012 4:03 am

Prolog;

Die Nacht ist erst eingetroffen als an einer Stelle was hell Flackerte. Man hörte Schreie doch was war dort, ein schwarzer Schatten flog durch den Mond und das Flackern war dann nimmer da. Doch dann war da noch was es rannte durch die Schatten der nacht hinter her. Es war weiß, nein das ging nicht es hatte Flügel so groß und wunder schön. Die Stimme sie hörte sich von einen Jungen an, der immer schrie: “Lass sie runder Hikunie!” Er rannte weiter und weiter bis er dann stehen blieb, er sah hoch wo auch die sogenannte Hikunie weg flog. Er verschwand im Schatten der Nacht wo er auch raus kam. Ein leichter Wind wehte durch die Landschaft und langsam gingen in den Häusern wo noch gerade kein Licht brannte, das Licht an und alle gingen raus und sahen das Frack des Autos. Es brannte nicht mehr aber ein sehr junge Frau lag dort, Blut war um ihr aber nicht aus ihre Wunden es war Blut von jemanden anderen. Eine Blutspur ging entlang der Straße wo eins der Junge stand und wo er genau stehen blieb war ein Blutfleck.


1. Kapitel;

Ein blondes kleines Mädchen trat aus einen Haus raus am Rande einer Stadt, das Haus wo sie raus kam war klein aber das letzte was in der Stadt war. Sie rannte auf eine Wiese die mit Blumen bewachsen waren, sie sprang über einen Bach der die Wiese einmal durchteilte. Das Mädchen rannte weiter aber bald blieb es stehen und sah von einen Berg zu einer weiteren Wiese aber sie war anders. Graue, Farblose Landschaft beitretet sich auf. Dann sagte sie nur ganz leise wo sie da näher ran ging: “ Die Blumen die sind ja nicht wie..”, die Stimme unterbrach und sie kniete sich hin und weinte. D Nacht tritt an, langsam aber dennoch wunder schön war der Anblick jetzt von der grauen Wiese. Das Mädchen stand auf und sah die Wiese, sie ging langsam und sorgfältig zu einer hellblauen Blume. Sie pflückte sie und rannte so schnell wir sie nur konnte zurück zu Haus und als sie daran verschwand , war auch die Blume ihre Farbe los. Die Eltern sie schimpfen und meinten was sie mitgebracht hat. Doch dann kam ein Wind durch das offene Fenster und eine Kerze die das Licht eigentlich bringen sollte erlosch. Die Blume sie war wieder hellblau aber das Leuten ließ nach doch der Raum wurde hell, heller als er nie von einer Kerze sein konnte. Die Eltern nahmen die Blume und zerschneiden die, sie schimpfen das Mädchen weiter an. Doch dann kam der Schrei ihrer Mutter: “ Hikunie!” Das Mädchen sah ihre Mutter an aber sie, sie schmiss ein angezündetes Streichholz nach ihr. Ihr Haar fang das Feuer und sie, sie rannte raus einfach raus aber es war falsch. Ihre Haare wurden schwarz wie die Nacht ohne Licht. Aber sie lebt, nur ihre Haare und ihre Augen waren anders. Die rot farbigen Augen sahen zu dem Haus wo sie eigentlich wohnte, sie ging langsam zu dem Haus. Ihre Schritte wurden immer schneller um jeden Schritt den sie machte. Als sie vor dem Haus stand blieb sie stehen und schaute rein, ihre Eltern sahen sie an und dann rannte sie auch los. Ihre Hände versuchten ihrer Mutter deren Kehle zu erreichen und nun endlich um sie zu schnappen. Und schon hatte sie ihre Hände um der Kehle ihrer Mutter und sie drückte. Ihre Vater sah sie erschrocken an und als sie ihn ansah, er flüchtete aus den Haus und sie. Sie stand da und zwang ihre Mutter zu Boden, und dann ließ Hikunie los und ihre Mutter deren leblosen Körper fiel zu Boden. Das Mädchen trat aus dem Haus und ging zu der Wiese die in der Nacht immer noch in hellen Lichtern war rein. Sie legte sich hin und sah einfach zum Himmel hoch. Was schwarzen kam auf sie zu aber sie bemerkte es nicht. Aber als dann sie die Schritte hörte blieb sie liegen bis sie einen blau Haarigen Jungen sah der sich über sie streckte , er sagte nur mit leichter Stimme die sich aber bitter anhörte: “Ich verstehe deine Wut aber du hattest Glück Hikunie oder soll ich sagen Hiku?”
Sie sah ihn von unten an dann stand sie auf und sah ihn in die Augen, in seinen Augen stand sein Name oder war sie das? Dann aber sagte sie mit leiser Stimme: “ Warum kennst du meinen Namen Hukinie!”
Sie konnte es nicht fassen was sie sagte. Aber er sah sie an und lächelte nur, und sagte mit einer jetzt freundlicheren Stimme: “Weil ich das mit bekommen hab.” Er hatte nun ein Lächeln im Gesicht doch Hikunie hatte kein Lächeln da sondern eigentlich ein leicht wütendes. Dann aber nahm er sie an der Hand und rannte los, sie konnte nichts anderes und rannte mit. Die beiden verschwanden in einen Wald der an der Wiese angrenzte.
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